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OPC Race Camp!!! Ich bin dabei!!

Liebe Besucher

Ich darf am OPC Race Camp teilnehmen!!

Von über 22'000 Bewerbungen bin ich unter den auserwählten 750 Kandidaten.

Im Race Camp geht es darum, seinen Traumjob Rennfahrer zu verwirklichen.
In mehreren Qualifiktaionsverfahren, werden die 10 besten Fahrer gesucht, die das 24 Stunden Rennen auf der Nordschleife fahren.

Die erste Vorausscheidung findet am 24.4.09 auf dem Opel Testgelände in Dudenhofen, Deutschland statt.

Es wird eine Teilaufzeichnung auf DSF ausgestrahlt.
Nun habe ich die folgenden Sendezeiten bestätigt bekommen:

Mittwoch 04.11.2009 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 1
Mittwoch 18.11.2009 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 2
Mittwoch 02.12.2009 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 3
Mittwoch 16.12.2009 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 4
Mittwoch 20.01.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 5
Mittwoch 02.02.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 6
Mittwoch 17.02.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 7
Mittwoch 03.03.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 8
Mittwoch 17.03.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 9
Mittwoch 31.03.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 10
Mittwoch 14.04.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 11
Mittwoch 28.04.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 12
Mittwoch 12.05.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 13
Mittwoch 26.05.2010 21:15 Uhr 21:45 Uhr Folge 14

Mehr zum Race Camp finden Sie unter: www.opc-racecamp.de
Bis bald

Beat Schmid

OPC Race Camp Traum: ausgeträumt!!

Am 24. April durfte ich ins Opel Testzentrum nach Dudenhofen, Deutschland reisen um an der ersten Vorausscheidung
des durch DSF und Manuel Reuter bekannten Race Camps teilzunehmen.

Ich reiste bereits einen Tag voher, am 23. April nach Dudenhofen. Ich machte mir an diesem Abend noch viele Gedanken über den nächsten Tag und hatte dementsprechend hohe Erwartungen.

Als ich dann auf dem Prüfgelände ankam, mussten wir uns zuerst anschreiben. Danach gab es ein reichhaltiges Frühstück.


Nach einer kurzen Vorstellungrunde wurde uns die erste Prüfung vorgestellt. Der Slalom.
Jeder Teilnehmer hatte insgesamt nur 2 Versuche sich mit dem Auto vertraut zu machen. Ich hatte beim ersten Durchgang kein gutes Gefühl pbwohl der Corsa sehr gut auf der Strasse lag. Ich fuhr schlicht und einfach zu langsam. Nach einem kurzen Gespräch
mit Manuel Reuter folgte der zweite Durchgang. Ich war total motiviert und der zweite Lauf ging schon deutlich besser.
Das Team um Mauel Reuter war sich nicht sicher, ob sie mich eine Runde weiter gehen lassen oder nicht. So durfte ich als einziger
noch einen dritten Versuch starten.
Jedoch habe ich diesen total versaut. Ich war übermotiviert und fand den Rhytmus überhaupt nicht.
So war der Traum vom Rennfahrer schon nach der ersten Runde ausgeträumt.

Ich war natürlich total enttäuscht aber dennoch nicht unzufrieden. Viele der Teilnehmer haben Erfahrung gehabt mit einem Opel Corsa.
Auf jeden Fall war es eine tolle Erfahrung und ich würde mich sofort wieder bewerben.


Es grüsst

Beat Schmid

Clubmeisterschaft Mulhouse

Am 14 Juni machte ich mich auf den Weg nach Mulhouse, Frankreich um am Clubmeisterschaftslauf teilzunehmen.
Dieses jahr nehme ich nur sporadisch teil und als Vorberitung für nächstes Jahr und um den neuen Motor, den Rotax Max besser kennenzulernen.

Nach den ersten freien Trainigs war ich ziemlich zufrieden. Das Chassis war Top eingestellt und von den Zeiten her konnte ich gut mithalten.
Da an diesem Wochenende auch die Rotax Challenge Elite anwesend war, konnte ich einen Vergleich machen.
Nach dem ersten Tag fehlte mir ca. eine halbe Sekunde. Jedoch fahren wir im Club die etwas härteren Reifen als die Piloten der Rotax Challenge.

Am Renntag ging ich im ersten Lauf aus Position neun ins Rennen. Ich konnte einige Plätze gewinnen und fuhr als vierter ins Ziel.
Jedoch hatte ich Probleme mit dem Grip. Der Grund war, dass der Luftdruck nicht in Ordnung war.

Im zweiten Lauf konnte ich nun mit der Spitze schon besser mithalten. Ich lag zeitweise sogar in Führung, wurde dann aber nach Rennhälfte bis auf Platz vier durchgereicht.Ich konnte nicht mehr angreifen und beendete den Lauf wiederum als vierter.


So startete ich als vierter in den dritten Lauf. Vor mir lag Thomas Grütter. Ebenfalls mit einem Rotax am Sart. Ich konnte sehr gut mithalten und lag zeitweise auf Platz drei. Schlussendlich musste ich mich aber trotzdem geschlagen geben und mit Platz vier begnügen.


Fazit:

Ich war am Ende schon ganz zufrieden. Dies war jetzt das erste Rennen mit einem Rotax und erst das zweite Mal, wo ich diesen Motor benutze.

Auf die Rotax Max Challenge Elite habe ich am Ende des Tages noch drei Zehntel verloren. Mit dem konnte ich sehr gut leben.


Den nächsten Lauf werde ich am 29. August in Teningen, Deutschland bestreiten.


Bis dann

Beat Schmid

Saisonstart in Wohlen geglückt

Liebe Besucher

Endlich war es wieder soweit. Nach 3 Jahren Pause und nach überstandener Rekrutenschule startete ich endlich
wieder einmal an einem nationalen Kartrennen. Ich nutzte als Vorbereitung für die Rotax Max Challenge, den Renntag
der Swiss Kart Challenge in Wohlen, wo ich den 3. Rang nach Hause fahren konnte.



Freies Training

Das freie Training am Morgen verlief überhaupt nicht nach meinen Wünschen. Ich verlor beinahe 2 Sekunden auf die Spitze und hatte mit Auspuff-und Vergaserproblemen zu kämpfen. Nach einigen Arbeiten am Kart konnte ich nur noch auf das Qualyifing hoffen.


Qualifying

Um 10.00 Uhr morgens folgte dann das Zeittraining. Ich konnte einige schnelle Runden fahren, war jedoch nicht ganz zufrieden,
da ich von Anfang an Mühe hatte das Chassis sauber um die Kurven zu bewegen. Ich hatte einen zu hohen Reifendruck. Dadurch hatte ich hinten zu wenig Grip. Dennoch konnte ich den dritten Startplatz herausfahren. Ich verlor zwei Zehntel Sekunden auf die Spitze.

1. Lauf

Ich startete auf der schmutzigen Seite ins Rennen. Vor mir ereignete sich ein Unfall und ich konnte nur mit Mühe ausweichen.
Somit wurde ich durchs Feld gereicht bis auf Platz 16. Dannach machte ich einige Plätze gut und fuhr bis Position 5 vor, wo mich dann ein Fehler die gute Platzierung kostete und ich den Lauf aufgeben musste.


2. Lauf

Im zweiten Lauf startete ich von ganz hinten was den 20. Startplatz zu bedeuten hatte. Das Chassis war sehr gut abgestimmt und ich konnte Runde für Runde Positionen gut machen. Am Schluss hatte dies den 3. Rang zur Folge.
Im Final durfte ich somit aus Postion acht ins Rennen starten.


Final

Schon beim Sart ereignte sich ein Crash und ich war wiederum unschuldig daran verwickelt. Und fand mich nach der ersten Kurve als
16. wieder. Nun wusste ich: Alles oder nichts! Das Chassis war wiederum top eingestellt . Ich kam relativ schnell durchs Feld. Aber nur bis Position vier. Dort hatte ich einen harten Kampf. Da ich keine Vorderradbremse hatte war es schwierig meinen Konkurrenten auszubremsen. Jedoch beging er sieben Runden vor Schluss einen Fehler und ich konnte überholen und überquerte als dritter die Ziellinie.

Nun bin ich zuversichtlich für das erste Rennen der Rotax Max Challenge in Wohlen am 24. Mai 2010.